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100000 Euro für die Klostersanierung18.12.2008
100 000 Euro für Sanierungsmaßnahmen hat der Förderverein Kloster Flechtdorf am Samstag erhalten. Das Geld stammt aus einem Sonderprogramm des Bundes zum Schutz national wertvoller Kulturdenkmäler. Wofür die Fördermittel verwendet werden, ist noch offen.

Quelle: WLZ:18.12.2008


100 000 Euro für Sanierung des Klosters

Bund bewilligt dem Flechtdorfer Förderverein Geld aus Sonderprogramm für Denkmalschutz

Diemelsee - Flechtdorf (al). 100 000 Euro für Sanierungsmaßnahmen hat der Förderverein Kloster Flechtdorf am Samstag erhalten. Das Geld stammt aus einem Sonderprogramm des Bundes zum Schutz national wertvoller Kulturdenkmäler. Wofür die Fördermittel verwendet werden, ist noch offen.

„Der erste Schritt ist gemacht", sagte der zufriedene Vorsitzende des Fördervereins Kloster Flechtdorf, Helmut Walter. Für die gesamte Sanierung des Klosters werde das Geld bei weitem nicht reichen. Da die Mittel ausschließlich für den Denkmalschutz eingesetzt werden müssen, sei eine Sanierung des Rentmeisterhauses oder des Abtshauses am wahrscheinlichsten, weil an diesen Häusern der Schaden am größten sei, erklärte der Vorsitzende.
„Wir sind ein armer, kleiner Verein mit großen Plänen und hoffen, dass wir auch in der kommenden Zeit weitere Fördermittel erhalten werden", betonte Walter.

Dennoch freute sich der Flechtdorfer Förderverein sehr über den ersten Anschub für seine großen Pläne und lud am Samstag ausgewählte Gäste ein, um die Überreichung des Förderbescheids gebührend zu feiern. Gekommen waren der ehemalige hessische Umwelt- und Landwirtschaftsminister Wilhelm Dietzel, SPD-Bundestagsabgeordneter Alfred Hartenbach, der leitende Regierungsdirektor des Landesamts für Denkmalpflege, Jan Nikolaus Viebrock, der Bürgermeister der Gemeinde Diemelsee, Volker Becker, sowie der Architekt Eckhard Lohmann. Der Beisitzer im Förderverein, Dr. Jürgen Römer, erläuterte die Geschichte des Flechtdorfer Klosters. Anschließend gaben die drei Musiker Thomas Schwill, Eberhard Jung und Georg Lungwitz zwei Gesangsstücke eindrucksvoll zum Besten. Klosterführer und zweiter Vorsitzender des Fördervereins, Karl Baus, machte mit den Gästen einen Rundgang durch die alten Klostergemäuer.

Quelle: WLZ vom 17. Februar 2009

 

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